Meine Zeugnisse

Für die Arbeit mit Kindern besonders für die Kinder welche irgendwelche Probleme, Schwierigkeiten benötigt man ganz viel Wissen. Viele Kinder haben im Sozialen Umfeld oder in der Schule Ärger. Dieser Stress wird bis zu einem bestimmten Alter unweigerlich mit nach Hause genommen. Wie soll man jetzt damit umgehen, wie bekommt man das alles in den Griff. Viele Eltern geraten da an Ihre Grenzen. Ganz besonders wenn es um das Thema Schule und das leidige lernen mit den dazugehörigen Hausaufgaben geht. Deshalb auch die ganzen Ausbildungen mit den vielen Zeugnisse. Ich möchte gerne helfen. Da es auch in der psychologischen Welt laufend neue Erkenntnisse und Studien gibt. Sie unterliegen einem ständigen Wandel und Entwicklungen. Da ich Eltern und deren Kinder helfe ist es eine Grundvoraussetzung für meine Arbeit mich ständig auf dem laufenden zu halten. Deshalb und weil ich möchte das Sie zumindest auf dem Papier schon mal Wissen mit wem Sie es zu tun bekommen.

Das ersetzt natürlich nicht ein persönliches kennenlernen so wie das dazugehörige Gespräch. Dies ist manchmal noch wichtiger. Besonders für die Kinder. Die sind zwar von meinen bisherigen Noten beeindruckt, aber mir ist wichtig das die Kinder mit mir klar kommen.

Dort wo ich gelernt habe und hier zeige ich die dazugehörigen Zeugnisse bekommen habe.

Weiterbildung Erziehungs und Entwicklungsberatung
Weiterbildung Psychologische Beratung Schwerpunkt Heilpraktiker für Psyhotherapie
Weiterbildung Laudius Kinderpsychologie
Weiterbildung SGD Lerncoach Schwerpunkt Frühförderung, Lernprobleme, Hausaufgabenhilfe
Weiterbildung IWW speziell zum Thema Umgang, Begleitender Umgang Umgangspflegschaft Umgangsverweigerung, Umgangsausschluss. Alles gesehen aus Rechtlicher Sicht.
Weiterbildung vom Weinsberger Forum sind der Verfahrensbeistand, Kinderschutzfachkraft, Betreuung Erwachsener

Zu finden auf der Seite Meine rechtlichen Fachtagungen

Des weiteren sind dann noch die Fachtage zum Thema Jugendamt vom Weinsberger Forum Mit folgenden Themen
Vorläufige Inobhutnahme, Inobhutnahme und Verfahrensrecht
Gefährdungseinschätzung nach § 8a SGB VIII, Inobhutnahme nach § 42 SGB VIII und Verfahren nach § 1666 BGB auch rechtlicher Sicht
SGB VIII-Reform Kinder-Jugendstärkungsgesetz Umsetzung in der Praxis Aktuelle Rechtsprechung
Sowie ein Tagesseminar mit dem Thema Gewalt und Umgang

Weinsberger Forum

Prof. Dr. Jan Kepert

Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Promotion zum Dr. jur. an der Universität Mannheim. Jan Kepert war von 2002 bis 2009 in leitender Funktion in der Landesverwaltung Baden-Württembergs (Regierungspräsidium Stuttgart, Innenministerium Baden-Württemberg, Landratsamt Karlsruhe, Regierungspräsidium Freiburg) tätig. Seit 2011 lehrt er als Professor für öffentliches Recht mit Schwerpunkt auf dem Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen im SGB VIII, insbesondere des Standardwerks LPK-SGB VIII. Herr Kepert hat im Jahr 2019 für die Landesregierung Baden-Württemberg das Thema Kinderschutz und Datenschutz begutachtet (s. Abschlussbericht Kommission Kinderschutz Staufen, Band I und II). Vergleichbare Rechtsfragen hat er im Sommer 2020 für das Sozialministerium des Saarlandes begutachtet. Jan Kepert hat zudem als Wissenschaftler im Auftrag des Bundesfamilienministeriums beim Projekt „Hochproblematische Kinderschutzverläufe-Betroffenen eine Stimme geben“ mitgewirkt und hat als Sachverständiger in Landtagen und im Bundestag in Anhörungen mitgewirkt.

Projektleitung und Kooperationspartner für die Weiterbildungen aus Ulm und die damit verbundenen Zertifikate, Zeugnisse, Abschlüsse.

Zu finden auf den Seiten für die einzelnen Weiterbildungen

Weiterbildung Gute Kinderschutzverfahren
Weiterbildung Traumapädagogik
Weiterbildung Sexualisierte Gewalt
Weiterbildung Ehrenamt
Weiterbildung Häusliche Gewalt
Weiterbildung Kinderschutz

Zu finden auf der Seite für die Fachtagungen

Fachtagung Zum Thema emotionaler Gewalt
Fachtagung Zum Thema Hoch belastete jung Mütter im Konflikt zwischen eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen des Kindes.
Fachtagung Zum Thema Schule als Schutzort vor Sexualisierter Gewalt
Fachtagung ( Workshop) Zum Thema Schutzkonzeptumsetzung in der Praxis im Sport

Das Team welches auch für die Weiterbildung Häusliche Gewalt mit Zuständig ist.

Die wissenschaftliche Leitung des Projekts obliegt Herrn Professor Dr. med. Jörg Michael Fegert. Er ist ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm. Des Weiteren ist er Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher und politischer Beratungsgremien und leitet vielseitige Forschungsbereiche im Übergang von Forschung und Praxis im Kinderschutz. Seit 30 Jahren forscht er zu Missbrauchsprävention und klinischen Fragestellungen.

Deutsches Jugendinstitut LEITER DER FACHGRUPPE 3 "FAMILIENHILFE UND KINDERSCHUTZ"
Prof. Dr. Heinz Kindler, Dipl. Psych.
AUFGABENBEREICHE UND PROJEKTE
Arbeitet derzeit in
Abteilung Familie und Familienpolitik
Fachgruppe F3 – Familienhilfe und Kinderschutz
Hat mitgearbeitet in
IzKK - Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung
Kindeswohlgefährdung und Allgemeiner Sozialer Dienst
Nationales Zentrum Frühe Hilfen
Pflegekinderhilfe
Foster Care Service
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Dr. Thomas Meysen leitet seit Anfang 2018 das SOCLES. Seine Neugier gilt den Zusammenhängen und Wechselwirkungen zwischen Recht und Gesellschaft. Die Verknüpfung von sozialwissenschaftlicher mit rechts- und verwaltungswissenschaftlicher Forschung steht seit vielen Jahren im Zentrum seiner Arbeit, zuletzt als langjähriger Fachlicher Leiter des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) (2000 bis 2017). 
Seine system- und rechtsgebietsübergreifende Expertise bringt er unter anderem ein als Vorsitzender des Fachausschusses I Finanzierung, Organisation und Recht der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ und Mitglied der Kinderrechtekommission des Deutschen Familiengerichtstages (DFGT). 
Seine berufliche Laufbahn hat begonnen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher Assistent am Institut für Öffentliches Recht, Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Freiburg (Prof. Dr. Friedrich Schoch, 1993 bis 2000). Parallel dazu hat er an der Evangelischen Hochschule Freiburg als Dozent für Verwaltungswissenschaft und Sozialrecht gelehrt (1996 bis 2000).

Dr. Ulrike Hoffmann ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei mehreren Projekten der Universitätsklinik Ulm zum Thema Kinderschutz beteiligt, u.a. bei der Entwicklung des Online-Kurses „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“. Sie ist Leitung der Arbeitsgruppe Wissenstransfer, Dissemination E-Learning.

Dr. Anna Maier ist Bachelor-Soziologin und Master of Public Health. Sie hat bisher in verschiedenen gesundheitssoziologischen Projekten u.a. im Bereich E-Learning gearbeitet und ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an mehreren Projekten der Universitätsklinik Ulm zum Thema Kinderschutz beteiligt. Ihre Promotion beschäftigte sich mit dem Thema Dissemination von fachlichen Kenntnissen im Bereich Kinderschutz in der Medizin.

Frau Janina Bittner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm in der Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination und E-Learning". Sie hat Bildungswissenschaften sowie Prävention und Gesundheitsförderung an der Universität Flensburg studiert

Frau Anja Krauß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm in der Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination und E-Learning". Sie studierte Pädagogik, Psychologie und Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Zusätzlich absolviert sie seit 2018 die Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin am Ausbildungszentrum für Verhaltenstherapie der Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm.

Clara Fabry hat Sportpsychologie (M.Sc.) studiert und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie ist freiberuflich im Fußball als Sportpsychologische Expertin tätig und Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der Prävention und Intervention von interpersoneller Gewalt im Sport

Dr. Jeannine Ohlert (Dipl.-Psych.) ist Sportpsychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln. Für das Deutsche Forschungszentrum für Leistungssport Köln – momentum, eine Einrichtung der Deutschen Sporthochschule Köln, betreut sie den Bereich der Psychologie. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der interpersonellen Gewalt im Sport, des Empowerment Klimas sowie der Persönlichkeitsentwicklung von Athlet*innen. Zudem arbeitet sie mit verschiedenen Sportorganisationen bei der Entwicklung und Durchführung von Präventionsmaßnahmen gegen sexualisierte und interpersonale Gewalt zusammen

Logo mit meinen Bild und den Anfangsbuchstaben AZ

Angelika Zündel

Clausewitzallee 29
29633 Munster

angelika.zuendel@email.de

Öffnungszeiten
Mo. bis Fr. von 10.°°Uhr - 20.°°Uhr
und nach Vereinbarung

Eine besonders Angebot für Umgangsmöglichkeiten
Sa. und So. von 12.°°Uhr - 17.°°Uhr
nach Vereinbarung